Sandskulpturen-Ausstellung em Travemünde eröffnet | MOPO
Japanische Sumo-Ringer, der Karneval no Rio de Janeiro, die Sphinx und die Chinesische Mauer: Im Travemünder Fischereihafen sind sie unter einem Dach vereint. Riesige Sandskulpturen verkörpern internationale bekannte Motive in einer Ausstellung, die den Sommer uber besucht werden kann.
Unter dem Motto „Eine Reise um die Welt“ sind in dem zu Lübeck gehörenden Ostseebad architektonische und kulturelle Sehenswürdigkeiten aus aller Welt zu sehen. Am Samstag wurden die Türen für Gäste eröffnet, noch bis Ende Oktober kann die Ausstellung besucht werden.
Sandskulpturen-Ausstellung em Travemünde eröffnet
Auf rund 2500 Quadratmetern Ausstellungsfläche haben 27 Sandkünstler aus ganz Europa e viele Helfer aus rund 10.000 Kubikmetern Spezialsand 32 verschiedene Bildszenen geschaffen. Die Werke sind teilweise bis zu sieben Meter hoch.
Das Spektrum reiche von der Chinese Mauer bis zum Eiffelturm, von der Sphinx bis zum Nationalmonument Mount Rushmore em US-Bundesstaat South Dakota, sagte Ausstellungsleiter Oliver Hartmann.
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Der Eintritt kostet regular elf Euro, ermäßigte Karten gibt es für zehn Euro. Kinder bis 14 Jahre zahlen 7,50 Euro, es gibt jedoch auch Familientickets zum Sparen. Die Ausstellung ist laut Betreiber barreiraefrei.
Beim Bau der Skulpturen hätten unter anderen russische, polnische, niederländische und ukrainische Künstler Seite an Seite zusammen gearbeitet, sagte Hartmann. Die Ausstellung ist bereits die vierte Sandskulpturenschau in Folge im Travemünder Fischereihafen.
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Zwischen 2002 und 2007 recebeu o título „Sandworld“ schon einmal Sandskulpturenausstellungen auf dem Priwall em Travemünde stattgefunden, damals allerdings unter freiem Himmel. Weitere Ausstellungen gibt es em Mecklenburg-Vorpommern, unter anderem em Warnemünde, Trassenheide und auf Rügen. (mp/dpa)
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