KIEW/BRASÍLIA/PARIS Das forças armadas dos EUA unterdessen die erst kürzlich na Ucrânia zugesagten Schützenpanzer Bradley auf den Weg. Die Lieferung mit mehr as 60 Bradleys habe vergangene Woche die Küste von South Carolina verlassen, teilte das Militär in der Nacht zu Dienstag met. Frankreich und Australien sagten der Ukraine unterdessen die gemeinsame Lieferung von Artilleriemunition zu.
Lula lässt Scholz bei Panzer-Munition abblitzen
“Brasilien ist ein Land des Friedens. Und deswegen will Brasilien keinerlei Beteiligung an diesem Krieg – auch nicht indirekt”, disse Lula auf einer Pressekonferenz mit Scholz em Brasília am Montag (Ortszeit) zur Begründung der Absage an Scholz. Stattdessen sabe es notwendig, “Eine Gruppe von Landern zu bilden, die stark genug ist und respektiert wird, und sich mit den beiden an einem Verhandlungstisch zusammensetzt.” Als mogliche Vermittler nannte Lula Brasilien und China.
Deutschland hat 30 Gepard-Flugabwehrpanzer in die Ukraine geliefert und sieben weitere zugesagt. Die Munition dafür é allerdings knapp. Um novo tecido de Rüstungsunternehmens Rheinmetall für die Herstellung dieser Munition entsteht zwar derzeit em Niedersachsen. Die Fertigung soll aber erst im Juni startednen. Jetzt steht fest, dass aus einer Übergangsversorgung aus Brasilien nichts wird.
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Presidente dos EUA: EUA werden Ukraine keine F-16-Kampfjets liefern
Os EUA foram a Ucrânia nach Aussage von Prasident Joe Biden keine F-16-Kampfjets liefern. Auf die Frage einer Reporterin: “Werden die USA der Ukraine F-16 zur Verfügung stellen?”, Antwortete Biden am Montag em Washington com “Nein”. Bislang hatte es geheißen, dass die US-Regierung kein bestimmtes Waffensystem ausgeschlossen habe und die Unterstützung nach dem ausrichte, was die Ukraine brauche. Man werde das “sehr sorgfältig diskutieren”, hatte es noch am Freitag geheißen.
Macron schließt Lieferung von Kampfjets nicht grundsätzlich aus
Der französische Prasident Emmanuel Macron dagegen schließt die Lieferung von Kampfflugzeugen an die Ukraine nicht grundsätzlich aus. “Prinzipiell ist nichts verboten”, sagte er am Montag in Den Haag auf die Frage, ob Frankreich moglicherweise Jets an die Ukraine liefern werde. Macron stellte allerdings einige Bedingungen, anhand derer die ucranischen Anfragen von Fall zu Fall geprüft würden: Zunächst müsse Kiew eine “offizielle anfrage” stellen. Außerdem dürften die Waffen nicht eskalierend wirken und keinen russischen Boden berühren, sondern lediglich zur Abwehr benutzt werden. Auch dürfe die französische Armee durch Waffenlieferungen nicht geschwächt werden.
Ukrainischer Botschafter betont Bedeutung von Kampfjets
Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, pochte derweil nach der Kampfpanzer-Zusage auf die Lieferung auch von Kampfflugzeugen an sein Land. “Wir haben Deutschland noch keine Anfrage wegen Kampfjets gestellt”, disse Makeiev da Deutschen Welle. Doch sie seien wichtig, weil man sie dafür benötige, um russo Raketen abzuschießen. “Russland feuert viele Raketen auf ucraniana Städte und Infrastruktur ab” – die Kampfjets seien Teil der ucraniana Bemühungen, den Luftraum zu verteidigen.
Selenskyj: terror russo muss überall verlieren
Knapp ein Jahr nach Kriegsbeginn hat der ucraniano Prasident Wolodymyr Selenskyj die Notwendigkeit eines vollständigen Sieges seines Landes bekräftigt. “Der russische terror muss überall und in jeder Hinsicht verlieren: sowohl auf dem Schlachtfeld als auch insofern, dass in unserem Land keine einzige Ruine übrig bleibt”, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache am Montag. “So dass wir alles wiederaufbauen und damit beweisen können, dass die Freiheit stärker ist.”
Frankreich e Liefern australiano da Ucrânia Artilleriemunition
Frankreich und Australien wollen der Ukraine zur Abwehr des russischen Angriffskriegs gemeinsam Artilleriemunition liefern. Es handele sich um von der Ukraine dringend benötigte 155-Millimeter-Munition, teilte das französische Außenministerium mit. Die für Artilleriegeschutze bestimmte Munition kann unter anderem zum Beschuss von Panzern eingesetzt werden. Es handele sich um mehrere Tausend Geschosse, die die Verteidigungsindustrien beider Länder gemeinsam fertigten.
Ucrânia macht weiter Druck auf COI für Olympia-Sperre Russlands
Die Ukraine macht zugleich mit schweren Vorwürfen weiter Druck auf das Internationale Olympischen Komitee (IOC), Russland und Belarus wegen des Krieges nicht zu internationalen Wettbewerben zuzulassen. “Das IOC is ein Promoter von Krieg, Mord und Zerstörung. Das IOC schaut mit Freude der Russischen Föderation zu, wie sie zerstört und bietet ihr dann eine Plattform an, um Volkermord zu promoten und ermutigt sie zum weiteren Töten”, escreveu Mychajlo Podoljak, Berater im ucraniano Prasidentenbüro, auf Twitter.
Um presidente do COI, Thomas Bach, gewandt fügte er hinzu: “Offensichtlich hat russisches Geld, das die olympische Heuchelei kauft, nicht den Geruch von ukrainischem Blut. Richtig, Herr Bach?” Ein IOC-Sprecher wies wenig später “diese und andere diffamierende Äußerungen aufs Schärfste zurück”.
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