Monsterwelle tötet bekannten Big Wave-Surfer em Portugal – SWR3

O Szene der Big Wave-Surfer trauert um do brasileiro Marcio Freire. Der 47-Jährige ist am berühmten Spot Nazaré em Portugal ums Leben gekommen.

Freire sei gestorben, nachdem er beim Surfen nahe dem Strandgebiet Praia do Norte gestürzt und in die Welle geraten sei, teilte die Nationale Seefahrtsbehörde Portugals mit. Der verunglückte Surfer habe demnach eine Welle mit der umstrittenen Tow-In-Surfing-Technik reiten wollen.

O surfista ‘Mad Dog’ Marcio Freire morre surfando ondas gigantes na Nazaré, Portugal. https://t.co/x2Ob6x93eA https://t.co/8UU56YCYrE

Der portugiesischen Seefahrtsbehörde zufolge stellten Rettungskräfte bei dem verunglückten Surfer einen Herz- und Atemstillstand fest und startednen am Strand sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen. Diese seien jedoch vergeblich gewesen. Freire hatte zuvor 20 Jahre lang auf Hawaii gelebt, dem Heimatland des Wassersports.

Nazaré em Portugal: für Surfer attraktiv – und brandgefährlich

Das Seegebiet vor der Küste von Nazaré gilt wegen seiner Riesenwellen als einer der herausforderndsten aber zugleich auch attraktivsten Orte für Surfer weltweit:

Sempre foi um sonho meu visitar a grande onda da Nazaré. Era tudo o que eu esperava que fosse. https://t.co/cDsU9EprMT

Beim Tow-In-Surfing wird Surfern der Zugang zu besonders hohen, ansonsten nicht erreichbaren Wellen ermöglicht, indem sie mithilfe eines Jet-Skis oder eines Hubschraubers in eine sich brechende Welle gezogen werden.

ARD-Correspondente Reinhard Spiegelhauer über die Geschichte des Big-Wave-Surfens na Nazaré:






Nachrichten

„Auch Weltmeister Steudtner é hier schon fast ertrunken“

Dauer

Der brasilianische „Big Wave“ Especialista Márcio Freire ist beim Surfen auf der berühmten Welle von Nazaré in Portugal verunglückt und managerben. Es ist das erste Mal, dass ein Unfall an der Praia do Norte tödlich endet – mehrere Male davor war es schon ziemlich knapp. Trotzdem locken die mehr als 20 Meter hohen Wellen regelmäßig Extremsurfer zu dem spot bei der Kleinstadt Nazaré, gut 100 Quilômetros Nördlich von Lissabon.

Deutscher Surfer Steudtner stellte 2020 Weltrekord auf

Neste quilômetro tiefe e 170 km pista „Nazaré-Canyon“, in dem die riesigen Wellen entstehen, liegt direct vor der portugiesischen Atlantikküste. Garrett McNamara, proficiente nos EUA, morreu como Wellen von Nazaré Anfang der 2010-Jahre einem Großeren Publikum bekannt gemacht.

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Seit dieser Zeit reisen vor allem im Winter Jahr für Jahr zahlreiche Surfer nach Nazaré. Vor dem Ort hatten sich bereits mehrere Unfälle ereignet, bis Donnerstag war jedoch keiner davon tödlich gewesen.

Um Unglücksort Nazaré stellte do surfista alemão Sebastian Steudtner em 29 de outubro.

Sebastian Steudtner, um surfista profissional alemão, pegou uma onda de mais de 115 pés de altura na Nazaré, Portugal, quebrando o recorde de surf! https://t.co/h9WIsJkoVz

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