Besonders betroffen waren die Regionen Extremadura em Westen, Galicia em Nordwesten, Kastilien e León em Zentrum sowie Katalonien em Nordosten des Landes. Nach dem Tod eines Feuerwehrmannes am Wochenende wurde in Losacio in Kastilien und León die verbrannte Leiche eines Schafhirten gefunden, teilten die Behörden am Montag mit.
“Der Klimawandel tötet”, sagte Ministerpräsident Pedro Sánchez am Montag beim Besuch betroffener Gebiete na Extremadura. “Er tötet Menschen, wie wir gesehen haben, aber er tötet auch unser Ökosystem, unsere Biodiversität. Sob er zerstört auch wertvollste Güter unserer Gesellschaft: ihre Häuser, Unsere ehreh ehn erung Reg.”
Die seit etwa zehn Tagen wütenden Brände zerstörten in Spanien bisher nach amtlichen Schätzungen insgesamt 25 000 Hektar Wald sowie Dutzende von Häusern, Läden und Fabriken. Tausende Menschen wurden em Sicherheit gebracht. Unzählige Tiere verendeten.
Grosse Sorgen bereitete am Montag der Brand em Pont de Vilomara nur etwa 50 Kilometer nördlich der katalanischen Metropole Barcelona. Dort zerstörten die am Sonntag ausgebrochenen Flammen nach weniger als 24 Stunden bereits 1700 Hektar Wald. Das Feuer erfasste auch zahlreiche Häuser. Die Rauchsäulen waren kilometerweit, etwa auch em Barcelona, zu sehen.
Eine seit Monaten anhaltende Dürre, die Hitzewelle, morre na Espanha offiziell seit dem 9. Juli mit Temperaturen von bis zu 45 Grad herrscht, sowie starke Winde begünstigten den Ausbruch und die Ausbreitung der Flammen. Der Wetterdienst Aemet hatte am Montag aber auch eine gute Nachricht parat: Die Hitzewelle werde am Dienstag zu Ende gehen.
Em Portugal waren am Montag noch fünf grössere Brände aktiv. Nach Angaben der Naturschutzbehörde ICNF vernichteten die Flammen em Portugal em einer guten Woche rund 30 000 Hektar Wald.
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