Brasileiros Prasident vai gegen Unterernährung kämpfen
“Es is unmenschlich, was ich gesehen habe”
Luiz Inácio Lula da Silva é Presidente do Brasil.
© Autor: Marcelo Camargo/Agência Brasil/d
Boa Vista. Nach seim besuch beim Volk der Yanomami individual chapéu brasileiros presidente Luiz Inácio Lula da Silva Weitere Maßnahmen gegen Unterernährung bei den Kindern der Ureinwohner angekündigt. Er werde Transportmöglichkeiten schaffen, Gesundheitsversorgung bringen und den Bergbau ilegal bekämpfen, sagte Lula in der Stadt Boa Vista, wie das brasilianische Nachrichtenportal „G1“ am Samstag berichtete. “Es ist unmenschlich, was ich gesehen habe.”
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Lula hatte sich in einer Gesundheitseinrichtung ein Bild von der humanitären und sanitären Krise bei den Yanomami im äußersten Norden des Landes gemacht. Eine Delegação mit der Ministerin für indigene Angelegenheiten Sônia Guajajara begleitete Lula. 570 Yanomami-Kinder e laut Nachrichtenagentur Agência Brasil in den vergangenen Jahren an den Folgen von Unterernährung managerben. Zudem registrierte das Gesundheitsministerium im vergangenen Jahr 11.530 Malaria-Fälle.
Das Territorium of Yanomami está com rápidos 10 milhões de hectares em den Bundesstaaten Roraima und Amazonas eines der größten Schutzgebiete für indigene Gemeinschaften in Brasilien. Mais de 30.000 Yanomami, die auch im Nachbarland Venezuela beheimate sind, leben dort.
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Ex-presidente Jair Bolsonaro fala sobre Goldabbau em indigenen Gebieten erlauben
Die Yanomami wurden durch den Kampf gegen Eindringlinge in ihr Gebiet und das Straßenbauprojekt Transamazônica bekannt. Immer wieder und verstärkt in der Corona-Pandemie sind sie Gefahren beispielsweise durch Goldgräber ilegal ausgesetzt gewesen. O ex-presidente Jair Bolsonaro befürtete die Ausbeutung des Amazonasgebiets, wollte den Goldabbau in indigenen Gebieten erlauben.
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Die Umweltorganisation Greenpeace klagte nach einem Flug über das Gebiet der Yanomami im Dezember über eine 120 Kilometer lange Straße, die ilegal Goldgraber in den Amazonas-Regenwald geschlagen haben. Das Quecksilber nutzen die so genannten „garimpeiros“, um Gold auszulösen. Sie verschmutzen dabei das Wasser, und Fische sterben.
Das Gesundheitsministerium hatte am Freitag nach der Entsendung einer Mission in die Region den öffentlichen Gesundheitsnotstand erklärt. Lula ordnete die Gründung eines Komitees an, um Maßnahmen für die Versorgung der indigenen Bevolkerung zu diskutieren und zu ergreifen. Ein Aktionsplan muss demnach innerhalb von 45 Tagen vorgelegt werden.
RND/dpa
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