Atualizado em 30 de janeiro de 2023, 21h29
- Forscher des Max-Planck-Instituts haben in Brasilien eine erstaunliche Entdeckung gemacht.
- Delfine jagen dort activ mit menschlichen Fischern zusammen.
Wissenschaftler haben neue Einblicke in das Jagdverhalten von Delfinen und Menschen in Brasileiro gewonnen, Delfine an der südbrasilianischen Küste beeinflussen aktiv ihr Verhalten, um mit menschlichen Fischern bei der Fischjagd zusammenzuarbeiten, wie das an einer entsprechenden Study beteiligte Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie in Konstanz am montag mitteilte. Dabei profitieren nicht nur Menschen, sondern auch die Delfine von der gemeinsamen Jagd. Die seit über einem Jahrhundert bestehende Fangtradition is jedoch gefährdet.
Delfine treiben vor der Küste Fische vor sich her
Delfine – sogenannte Grosse Tümmler – treiben vor der Brasilianischen Küste der Stadt Laguna Schwärme von Meeräschen vor sich her. Dadurch erhöhen sie für kurze Zeit die Fischdichte im Wasser und signalisieren den im Wasser stehenden Fischern, wo sie ihre Netze auswerfen mussen. Die Forscher konnten nun nachweisen, dass die Delfine dieses Verhalten aktiv steuern.
“Es war bekannt, dass die Fischer das Verhalten der Delfine beobachten, um festzustellen, wann sie ihre Netze auswerfen sollten”, erklärte Fabio Daura-Jorge, Forscher an der Universität im brasilianischen Santa Catarina. “Aber wir wussten nicht, dass die Delfine ihr Verhalten aktiv mit den Fischern koordinieren.”
Sowohl Definen als auch Menschen nützt diese seit rund 140 Jahren bestehende Jagdtradition. Wie die Forscher herausfanden, profitieren die Delfine durch eine um 13 Prozent höhere Überlebensrate im Vergleich zu ihren allein jagenden Artgenossen. Die Fischer wiederum fangen rund viermal mehr Fische als ohne die Meeressäuger.
Dabei sei das cooperativas Verhalten bei den Delfinen nicht geneticisch bedingt, betonten die Forscher. É a melhor vida na população de Delfin perto de Laguna. Sowohl Delphine als auch Menschen würden ihr Wissen an nachfolgende Generationen weitergeben.
Zusammenarbeit von Mensch und Delfin é gefährdet
Modellrechnungen zeigen jedoch, dass die Zusammenarbeit von Delfin und Mensch gefährdet ist. Denn in den vergangenen Jahren ging die Zahl der Fische in der Region stark zurück. Auch gebe es seitens der Küstenbevölkerung weniger Interesse, die spezielle Jagdtechnik zu erlernen.
“Unsere Berechnungen zeigen, dass die Zusammenarbeit entweder für die Delfine or die Fischer uninteressant werden könnte, wenn die gegenwartige Entwicklung anhält”, erklärte Daura-Jorge. Um die Zusammenarbeit von Delfin und Mensch zu bewahren, sei es notig, die Gründe für den Rückgang bei den Meeräschen besser zu verstehen und nachhaltigen Fischfang zu fördern.
For the study hatten Forscher aus Brasilien und vom Max-Planck-Institut rund 15 Jahre lang das Verhalten der Fischer und Delfin beobachtet. Dabei nutzte sie auch Drohnen und Unterwasseraufnahmen.
© AFP
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