Nach Todesdrama bei einem Schrebergarten an der Suhre in Schöftland AG – Witwe Maria G. (59) tieftraurig
“Mein Berto war ganz sicher kein Einbrecher!”
Maria G. (59) da Schöftland AG é tieftraurig. In der Hand hält sie ein Bild, auf dem sie mit ihrem Mann Berto (†60) zu sehen ist. Er soll in ein Gartenhäuschen eingebrochen und auf der Flucht in die Suhre gesprugen sein. Jetzt nimmt die Witwe ihren Mann in Schutz.
Publicado: 24/01/2023 às 00:14 Uhr
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Maria G. zeigt Blick ein Bild, auf dem sie mit ihrem verstorbenen Ehemann Berto F. (†60) zu sehen ist.
Ralph Donghirepórter de notícias
É o segredo de Vorfall, da mesma forma letzten Donnerstag an der Suhre em Schöftland AG chapéu Abgespielt. «Nach Einbruch im Spital verstorben», vermeldete die Kantonspolizei Aargau. Tatort sei ein Schrebergartenhäuschen bei der Kläranlage gewesen. Dessen Besitzer sei Darin gegen 20.30 hr «unvermittelt» auf einen Unbekannten getoffen. Dieser «ergriff sogleich die Flucht» e surgiu no Suhre. Patrouilen de Kapo Aargau e Regionalpolizei Zofingen nahmen die Fahndung «nach dem mutmasslichen Einbrecher» auf – auch mit einem Polizeihund.
Às 21h30, você verá o Mann von den Polizisten gesichtet – er trieb im Bach. Nur: Rettungsleinen und weitere Hilfe habe er nicht angenommen, so die Kapo weiter. Alas der Mann bei einem Wehr im tiefen Wasser unterging, stiegen zwei Polizisten mit Seilen gesichert in eiskalte Wasser. Sie tauchten nach ihm, konnten ihn bergen und versuchten den nicht mehr Ansprechbaren zu reanimeren. Ele wurde in kritischem Zustand in ein Spital gebracht und verstarb später.
É bleiben Fragen offen
Aber: War es wirklich ein Einbruch? Blick-Recherchen zeigen: Der Verstorbene heisst Berto F.* (†60) und wohnt in der Nähe des Häuschens. “Sogar in Sichtweite”, sagt seine trauernde Frau Maria G.* (59) daheim zu Blick – und ergänzt: “Mein Mann war ganz sicher kein Einbrecher!”
Sie erzählt, dass sie und ihr Mann vor 42 Jahren em Portugal geheiratet hätten. Zwei Söhne kamen zur Welt, bevor das Paar «vor zwölf Jahren» in die Schweiz kam. “Wir sind korrekte Menschen”, disse Maria G. Sie arbeite als Putzfrau, ihr Mann habe in einer Kartonfabrik gearbeitet.
Berto F. soll «Problema» gehabt haben
Doc Berto habe in letzter Zeit immer mehr Probleme bekommen. «Vor allem ab dem Zeitpunkt, als einer unserer Söhne sich letzten November das Leben nahm», então Maria G. Zudem habe ihrem Mann eine Krebsdiagnose zu schaffen gemacht. “Er hätte in diesem Tagen eine grössere Operation im Spital gehabt.” Dies seien die Gründe, warum ihr Mann beim Häuschen war. “Er wollte sich vielleicht hinsetzen und sich Gedanken machen”, assim morre Witwe. “Zudem gibt es dort ja gar nichts zu klauen!” Sie finde es «nicht gut», dass die Polizei «so schnell von einem Einbrecher» schrieb. “Dabei ist die Rolle des Häuschenbesitzers ja unklar.”
Maria G. sagt weiter, dass ihr Mann ihr kurz vorher noch ein SMS geschrieben habe. “Er schrieb etwa, dass er nicht mehr könne”, sagt sie unter Tränen. Später sei dann die Polizei bei ihr aufgetaucht. “Es ist so schlimm, dass Berto nicht mehr hier ist. He liebte das Reisen. Vier Enkel hinterlasse. “Mir bleibt noch ein Sohn. Der gibt mir jetzt Kraft », disse você. Ihren Mann werde sie bei ihrem verstorbenen Sohn in Portugal beerdigen. Ihr grösser Wunsch ist: “Das der Tod meines Mannes richtig untersucht wird.”
Die Ermittlungen laufen
Adrian Schuler von der Aargauer Staatsanwaltschaft stützt die Kapo und sagt: “Nach den bisherigen Erkenntnissen hat der Besitzer eines Schrebergartenhauschens den spater Verstorbenen in seinem Häuschen überrascht.” Weshalb sich der Verstorbene dort aufgehalten habe und wie er in das Häuschen kam, sei Gegenstand der laufenden Ermittlung. “Die genauen Umstände um die Geschehnisse jener Stunden werden nun untersucht.”
Der Besitzer (45) des Schrebergartenhäuschens wollte gegenüber Blick laut einer Angehörigen keine Stellung nehmen.
*Nomeado de vermelho. bekannt
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