Die Geschichte bewegt die Schweiz. Der 7 Jahre alte José aus Payerne im Kanton Waadt kommt nicht aus den Ferien in Portugal zurück. Ele está em einem Krankenhaus em Coimbra gestorben, nachdem der Junge eine Knopfbatterie verschluckt hatte – wie 24 horas berichtet.
Die Familie des kleinen José hatte die Weihnachtsferien in Portugal verbracht. Dort wurde das Kind jetzt beerdigt, denn die Chirurgen konnten die verschluckte Batterie zwar entfernen, doch offenbar hatte diese bereits schlimme Verätzungen ausgelöst.
Joses Mutter é um grande amigo de Gefahr warningen
Die Mutter des Kindes möchte vor den Gefahren durch Batterien warningen. Sie erklärte laut Schweizer Medien, dass ihr Sohn and Vaskulitis – einer Entzündung der Blutgefäße verstorben sei.
Wenn ein Kind eine der sehr kleinen Knopfbatterien verschluckt hat, muss es sofort ins Krankenhaus. Als Erste-Hilfe-Maßnahme gilt es, dem Kind Honig einzuflößen, da dieser den Stromfluss der Batterien – die meist Lithium enthalten – verringern kann. Die verschluckte Battery cann schon in der Speiseröhre schwere Verätzungen anrichten. Besonders bei kleinen Kindern können auch Knopfbatterien in der Speiseröhre steckenbleiben.
Mithilfe von Röntgenbildern erkennen Ärztinnen und Ärzte, wo sich die Batterie befindet.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung schreibt: “Bei einer längeren Verweildauer im Magen (ca. 24 Stunden) können freiwerdende ätzende Inhaltsstoffe zur Schädigung der Magenschleimhaut führen.”
Die Beratungsstelle ToxInfoSuisse erklärt, das zwischen 80 and 95 Prozent der Kinder nach dem Verschlucken einer Batterie keine Symptome haben und die Batterien 24 a 96 Stunden später mit dem Stuhl ausgeschieden werden.
wie der NDR erklärt, fordern Kinderärzte in Deutschland schon seit Jahren kindersichere Verpackungen für Knopfbatterien. Doch in den vergangenen Jahren sind in Europa mehrere Kinder nach dem Verschlucken einer Knopfbatterie managerben.
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